2 Jahre Zwischen Windeln und Wahnsinn

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Wieder geht ein Jahr zwischen Windeln und Wahnsinn vorbei. Seit zwei Jahren schreibe ich nun für Euch, für mich, für alle. Zwei Jahre mit jeder Menge Höhen und Tiefen, an denen ich Euch habe teilhaben lassen. Zwei Jahre, in denen ich viel erlebt habe, in denen ich glücklich war, gelacht und geliebt habe, aber auch vieles überhaupt nicht so lief, wie ich mir das vorgestellt habe.

Seit die kleine Pusteblume letztes Jahr im September geboren wurde, ist es hier ein wenig ruhiger geworden. Mit zwei Kindern wird die Zeit knapper und die Eltern müder. Es ist ein Balanceakt, keines der Kinder zu kurz kommen zu lassen. Oft hat mich die Kleine so beansprucht, dass der Wildfang darunter leiden musste, viel zu wenig Zeit für ihn blieb. Dafür stand letztendlich der Blog hintenan. Verständlich. Denn schließlich ist das echte Leben so viel wichtiger. Trotzdem hängt mein Herz an meinem kleinen, feinen Blog und ich habe immer versucht, am Ball zu bleiben.Weiterlesen »

Ich & Du

Mein kleines Mädchen,

schon lange wollte ich Dir diese Zeilen schreiben, um Dir zu sagen, wie glücklich ich bin, dass es Dich gibt.

Seit mehr als einem Jahr bist Du nun bei uns und hast unsere Familie komplett gemacht. Zu dritt waren wir glücklich und zufrieden, aber ich hatte tief in mir immer das Gefühl, dass noch etwas fehlt, jemand fehlt. Und das bist Du!Weiterlesen »

Gemütlichkeit mit Hindernissen

Lange schon suchten wir nach einem neuen Sofa für unser trautes Heim. Dies erwies sich jedoch als schwierig, denn was mir gefiel, gefiel ihm nicht, was uns beiden gefiel, passte nicht in unser Wohnzimmer. Doch dann hielten wir irgendwann einen Prospekt in den Händen, mit einem Objekt, das uns beiden gefallen könnte.

In der selben Woche fuhr ich zum Möbelhaus, um mir das gute Stück anzuschauen. “Oh, das haben wir noch gar nicht in der Ausstellung!” Äh – wie bitte? Dabei war es in dieser Woche im Angebot. Sehr witzig. Nicht.Weiterlesen »

Die Kunst des Vergessens

Kinder haben eine besondere Gabe. Sie können vergessen. Von einer Sekunde auf die andere.

Sie streiten sich mit ihren Freunden um ein Spielzeug, sind beide sauer und nur fünf Minuten später spielen sie wieder friedlich miteinander, als ob nichts gewesen wäre.

Oder: Mein Sohn ist total wütend auf mich, weil er seinen Willen nicht bekommt, tobt und wütet, Eins kommt zum Anderen und schließlich verliere ich die Geduld, werde laut. Die Gemüter sind auf beiden Seiten dermaßen erhitzt, dass es die beste Lösung ist, sich für eine Weile aus dem Weg zu gehen. Er tobt eine Weile weiter vor sich hin, in mir brodelt es ebenfalls nach wie vor. Doch irgendwann taucht er wieder auf, fröhlich, als hätte er die Sonne verschluckt, plaudert mit mir, kuschelt sich an mich – als wäre niemals die Stimmung zwischen uns gekippt.Weiterlesen »

Windelfrei in 597 Schritten

Dein Kind ist noch nicht sauber? Aber es ist doch schon drei Jahre alt! In dem Alter trägt man doch keine Windeln mehr! Also, mein Kind ging schon mit 1 1/2 Jahren aufs Töpfchen!

Auch schon mal gehört? Ich durfte mir sowas oft anhören. Und ganz ehrlich: Ist mir doch egal! Wenn andere Kinder sich schon so früh fürs Töpfchen interessieren, dann ist das super. Aber Fakt ist schon mal eines:Weiterlesen »

What about Speck? #2

Vor einer Weile erzählte ich Euch hier, wie es mit meinen Diätplänen so läuft. Irgendwann lief es nämlich gar nicht mehr. Nach 5 kg Verlust tat sich lange Zeit einfach nichts mehr.

Schließlich nahm ich aber doch noch mal 1 Kilo ab. Und dann sind wir in den Urlaub gefahren. Ende der Geschichte.

Also, wir haben im Urlaub auf rein gar nichts geachtet, haben viel zu oft Pommes gegessen, wie man das ja in Holland so macht. Chips und Schoki gab es auch. Als wir Anfang Juli wieder daheim waren, hatte ich 1,5 kg mehr auf den Rippen. Und keine Lust mehr.Weiterlesen »

13 Monate

Schon wieder ist ein Monat um – und Mama ist gerade so stolz auf mich! Ich habe nämlich laufen gelernt! Alle freuen sich total. Aber am meistens freue ich selbst mich darüber.Weiterlesen »

Der neue Takt und seine Tücken

Der Wecker klingelt um 06.30 Uhr. Oder noch früher. Schlaftrunken taumle ich ins Bad, um mich auf Vordermann zu bringen. Es dauert auch nicht lange, bis ich mich einigermaßen wach und frisch fühle. Irgendwo in mir drin schlummert wohl doch noch die Frühaufsteherin von damals. Es fehlt mir dennoch, bis halb acht oder länger im Bett zu liegen. Ich vermisse den gemütlichen Start in den Tag, ganz ohne Eile.Weiterlesen »

Review: Mama-Momente im September

Mit etwas Verspätung gibt es natürlich noch unseren Rückblick auf den September, in dem wir wirklich viel unternommen haben. Es war ein Monat voller Spaß, Familienzeit und Liebe, aber leider auch von viel Genörgel gezeichnet. Der ganz normale Familienwahnsinn eben.

Mama-Moment kurz vorm Ausrasten

Solche Momente gab es leider immer wieder. Denn der Wutzwerg ist zurück. Mein Sohn war in den letzten Wochen vor dem Kita-Start ziemlich ausgeglichen. Jetzt ist er alles andere als das. Und so krachen wir ständig wegen Kleinigkeiten aneinander. Traurig, aber wahr. Ich hoffe, dass nur die große Umstellung daran Schuld ist und sich das bald wieder legt.Weiterlesen »