Kos Reisetagebuch Teil II

Samstag, 23. Juni 2018

Wir verbrachten einen weiteren Faulenzer-Tag irgendwo zwischen Pool und Strand. Am Nachmittag machten wir uns jedoch relativ zeitig auf den Weg zum Zimmer, um uns fertig zu machen fürs Abendessen. Wir wollten pünktlich um 18.00 Uhr dort sein, denn am Abend würde endlich das erste Deutschland-Spiel bei dieser Weltmeisterschaft stattfinden. Deutschland gegen Schweden – unschwer zu erkennen, denn Fans beider Seiten gab es zu Hauf in unserem Hotel. Die leuchtend gelben Trikots der Schweden-Fans waren kaum zu übersehen, die deutschen Fans waren da wesentlich dezenter in ihrem Weiß, allerdings nicht in der Unterzahl. Auch die Kinder haben sich in Fußballkluft gehüllt – wenn auch neutral.

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Mit den coolen Shirts sind wir auf jeden Fall auf der Gewinnerseite, oder?! Oder???

Wir waren am Restaurant, noch bevor die Türen geöffnet wurden. Das nenne ich mal pünktlich! Wildfang aß das, was er jeden Tag aß – mittags wie abends: Pommes mit Ketchup. Oder eher Ketchup mit Pommes?

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Wildfang und sein Standard-Menü…
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Ich hoffe, Ihr verfallt nicht in Schockstarre. Ich bin es jedenfalls jeden Tag! Andererseits war ich froh, dass er überhaupt etwas gegessen hat.
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Pusteblume aß nie viel, dafür aber von allem etwas.

Nach dem Essen war dann noch ein wenig Zeit zum Schaukeln. Die mussten wir immer einplanen.

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Wildfang hat im Urlaub übrigens gelernt, sich selbst anzuschaukeln! Juhuuuu!!
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Pusteblumes Shirt war dann übrigens doch nicht ganz so neutral…

Dann ging es aber bald aufs Zimmer, da wir das Spiel nicht verpassen wollten. Die Kinder wollten natürlich auch mitgucken. Doch Pusteblume machte ziemlich schnell schlapp.

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Deutschland gegen Schweden – zum Einschlafen?

In der Halbzeitpause brachten wir beide Kinder schließlich ins Bett. Den Rest guckten wir dann ganz entspannt vom Bett aus. Obwohl – so entspannt dann auch wieder nicht, denn das Spiel war dann doch noch ganz schön aufregend. Dass wir am Ende noch gewinnen, damit hatten wir nicht wirklich gerechnet. Umso größer war die Freude darüber.

Sonntag, 24. Juni 2018

Am nächsten Morgen machten wir uns nach dem Frühstück auf den Weg zu unserem Mietwagen. Mietbüchse trifft es aber eigentlich eher. Es war ein Mitsubishi Colt in knallblau. Wir hatten ein paar Ziele auf dem Plan und fuhren dennoch einfach ins Blaue. Die Insel ist nicht groß, da kann eigentlich nicht viel schief gehen. Dachten wir. Unser erstes Ziel sollte Therma Beach sein und wir fuhren die Küstenstraße entlang. Zwischendurch hielten wir einfach immer dort an, wo es uns gefiel. Zum Beispiel hier.

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Wo auch immer das genau war – es war sehr schön!
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Knorrige Bäume luden zum Klettern ein…
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…und das Meer zum Träumen…
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Da hier jedoch überall nur Steine waren, gingen wir nicht mit den Füßen ins Wasser.
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Dekoratives Gestrüpp
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…und tolle Aussicht…
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Wildfang hat einen Seestern gefunden.
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Pusteblume spielt mit ein paar Steinen.
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Damit hat sie sich eine ganze Weile beschäftigt.
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Dann begegneten wir einem Tausendfüßer – und diesem Gesellen hier.

Wir fuhren nach einer Weile weiter und es wurde immer bergiger. Wir genossen die tolle Aussicht.

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Weitblick…
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…und Ziegen waren überall in den Bergen zu sehen.

Irgendwann sagte Wildfang: „Ich habe einen Ziegenbock gesehen!“ „Was ist das?“, fragte Pusteblume. Wildfang daraufhin: „Das ist die Männerziege. Die mit dem Penis!“ Was haben wir gelacht!

Doch dann gab es nicht mehr so viel zu Lachen. Wir kamen an unserem Ziel Therma Beach an und stiegen aus dem Auto. Wir waren mitten in einer Felsenlandschaft und ich hörte mich noch sagen: „Wildfang, bitte hier nicht rennen!“ Eine halbe Minute später hatte er meine Warnung jedoch bereits vergessen, rannte los – und stürzte. Er schrie herzzerreißend. In der linken Handfläche klaffte eine tiefe Wunde. Eine Dame aus England kam sogleich herbei und gab uns ein Tuch zum desinfizieren und ein Pflaster. Wildfang wollte sofort zurück zum Hotel, aber wir konnten ihn überzeugen, den Weg bis zur Strandbar zu gehen, weil wir die Wunde dringend reinigen mussten. Erst dort fiel uns dann auf, dass die andere Hand auch etwas abbekommen hat. Keine Wunde, nein. Vielmehr wurde der Zeigefinger dick und blau. So kühlten wir diese Hand, trösteten gleichzeitig mit einem Eis.

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Rundum-Patienten-Betreuung
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Den schönen Strand konnten wir nicht wirklich genießen.
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Ganz dort hinten in der Ferne ist die Therme zu erahnen.

Wildfang wollte nach wie vor zurück nach Hause. Doch wir haben ihm dann erzählt, was wir noch alles vorhaben und so wollte er schließlich doch weiterfahren. Ich denke, das war auch die beste Lösung, denn so war er wenigstens abgelenkt.

Wir machten uns weiter auf den Weg zum Bergdorf Zia. Das war jedoch nicht so einfach zu finden ohne Navi. Die Karte, die wir hatten, war leider sehr einfach gehalten. Und die Beschilderung außerhalb der Hauptstraße war mehr als dürftig. Wir kurvten eine Weile planlos durch die Gegend, bis schließlich irgendwann unser Handy das Navi runtergeladen hatte. Dann fanden wir den richtigen Weg.

Auf der Fahrt sagte Pusteblume irgendwann: „Mama, bestimmt hat Oma Würstchen mitgebracht!“ Und ich so: „Häh?! Wohin soll Oma Würstchen mitgebracht haben?“ „Es riecht so, Mama!“ Daraufhin mein Mann: „Es riecht wirklich nach Würstchen!“ Da haben wir mal wieder eine Runde herzhaft gelacht.

Je höher wir kamen, desto grüner und schöner wurde die Insel. Erschüttert haben mich jedoch die Blechbuden auf dem Weg dorthin, in denen offenbar einige Menschen – auch Kinder – unter schlimmsten Zuständen hausen. Ich musste schlucken, als ich mir vorstellte, die es diesen armen Menschen dort ergeht.

Nach einer Weile kamen wir schließlich in Zia an. Wir parken die Büchse im Schatten hoher Bäume und fanden uns direkt vor dem Tierpark wieder, der unser nächstes Ziel sein sollte. Wir waren so schlau dumm und haben unseren Buggy mit in den Park genommen. „Es gibt einige Treppen im Park!“, schallen die Worte der Kassiererin immer noch in meinen Ohren. Wir hätten den Buggy unten stehen lassen können. Haben wir aber nicht. Und so schleppte ich den Buggy – treppauf, treppab. Und Papa schleppte Pusteblume – treppauf, treppab.

Nichtsdestotrotz war es ganz schön dort im Park.

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Die Kinder beobachten die Schildkröten
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Ich liebe ihr Outfit!
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Und ich liebe diese Aussicht!
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Der Blick aufs Meer…
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Es gibt auch einen kleinen Spielplatz und eine Snackbar
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Und einen kleinen Bachlauf, der durch einen Großteil der Anlage fließt
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Ich so.
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Die Kinder begutachten Gefieder.
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…und ich weiterhin die Aussicht…
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Die Landschildkröten waren besonders beliebt
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Sie kamen extra für uns aus ihrem schattigen Versteck heraus.
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In einem Teil des Parks hingen einige große Hängematten. Dort hingen wir eine Weile rum…
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Geschaukelt wurde auch…
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Richtig verliebt haben wir uns dann in diesen kleinen Kerl hier!
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Leider war das Gehege doch sehr klein. Das fanden wir schade.

Ansonsten war alles sehr sauber und gepflegt und den Kindern hat es dort gut gefallen. Für Wildfang mit seiner verletzten Hand war das auf jeden Fall eine willkommene Ablenkung.

Anschließend haben wir in einem Restaurant gegenüber des Tierparks etwas gegessen. Von dort aus soll man auch den schönsten Sonnenuntergang auf der Insel beobachten können. Darauf haben wir aber natürlich nicht warten wollen.

Wir fuhren stattdessen weiter zum Plaka Forest – dem Pfauenwald – der auch nicht so leicht zu finden war. Nachdem uns das Navi ein paar mal im Kreis geführt hat, kamen wir jedoch an unser Ziel. Die Straße verwandelte sich irgendwann in eine Schotterpiste und plötzlich waren wir mitten im Wald. Es war so erstaunlich schön dort!

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Die Landschaft änderte sich so schlagartig, dass wir absolut überrascht waren!
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Kurz vor dem Wald passierten wir diese Felsen…
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Ein Pfau in der Balz zeigt uns stolz sein prachtvolles Gefieder.
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Wohin man auch schaut, waren Pfauen zu sehen.
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Diese Farben…
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Der Pfauenwald – wie aus dem Märchen
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Der Weg hinaus?
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Wir bleiben noch ein wenig…
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Dort leben auch jede Menge Katzen. Ein paar Menschen kümmern sich um die Tiere.
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Die Damen zeigten sich von den Herren trotz aller Bemühungen nur wenig beeindruckt.
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Um Wildfang ist es geschehen: Er hat sich in diese kleine Katze verliebt!
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Pusteblume zeigt sich erstaunlich mutig, wenn man bedenkt, dass sie sonst panische Angst vor jedem Tier hat – und sei es nur eine Fliege.

Es war ein langer Tag und auch wenn die Kinder noch bleiben wollten, traten wir schließlich wieder den Weg zum Hotel an. Wir gingen gleich zum Essen und fielen danach alle müde ins Bett. Wir waren jedoch etwas besorgt, wegen Wildfangs rechter Hand, die immer dicker und blauer wurde. Wir haben weiterhin gekühlt und ihm Schmerzsaft gegeben. Mal sehen, was der nächste Tag bringt.

Montag, 25. Juni 2018

Am nächsten Morgen sah die verletzte Hand nicht wirklich besser aus und Wildfang konnte den geschwollenen Finger nicht bewegen. Wir entschieden uns daher, die Hand untersuchen zu lassen. In der Nähe gab es nur eine Privatklinik. Aber gut – das war uns in dem Moment wurscht.

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Wir gehen in eine Privatklinik im Nachbarort

Wildfang wollte sich nicht untersuchen lassen. Er hatte Angst. Wir mussten ihm versprechen, noch einmal zum Pfauenwald zu fahren. Damit ließ er sich überzeugen. Es wurden vier Röntgenbilder gemacht, die uns stolze 240,00 € gekostet haben. Wenigstens wussten wir jetzt, dass der Finger nicht gebrochen ist und konnten beruhigt sein. Es war „nur“ eine Verstauchung. Der Finger wurde geschient, dann kam noch ein Verband drum. Mindestens zwei Tage sollten wir ihn dran lassen.

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Zwei verletzte Hände… schlimm für ein Kind, dass immer in Bewegung ist.

Für diesen Tag war das noch okay, denn wir wollten eh noch weiter mit dem Auto die Insel erkunden. Nach ewiger Warterei konnten wir dann endlich wieder los und fuhren nach Kos Stadt. Wir parkten unser Auto in einer schattigen Seitenstraße und wollten dann zum Hafen. Auf dem Weg dorthin schlug ich mir den Fuß um – in flachen Schuhen – und legte mich lang. Ich kassierte einige Schürfwunden und leide einige Minuten. Danach riss ich mich wieder zusammen und lief weiter.

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Zu unserer Linken entdecken wir die Festung Neratzia, zu unserer Rechten den Hafen
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Die Kinder beobachten ein paar Schiffe

Wir liefen nach rechts, weil wir ein Schiff rüber in die Türkei nach Bodrum nehmen wollten. Am Hafen angekommen, sagte man uns, dass wir in die andere Richtung müssen, zu dem Hafen, der hinter der Festung liegt. Ätsch! Der Weg dahin war verdammt lang und überwiegend durch die pralle Sonne. Als wir schließlich endlich ankamen, mussten wir feststellen, dass an diesem Tag keines der Schiffe mehr nach Bodrum fuhr. Wir waren zu spät. Die Boote fuhren um 10.00 Uhr ab und kehrten erst um 17.30 Uhr zurück. Damit platze unser Plan von Bodrum, wo ich mich so sehr drauf gefreut hatte. Und die ganze Strecke sind wir auch völlig umsonst gelatscht. Die Festung war nämlich auch geschlossen und kann seit dem Erdbeben im Jahr zuvor nicht mehr besichtigt werden. Das Bimmelbähnchen für die Stadtrundfahrt machte auch gerade Pause. Läuft bei uns.

Wir gönnten uns daher erst mal ein Eis. Pusteblume verlangte immer wieder Nachschub an Schokostreuseln.

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Das Eis selbst war weniger spannend als die Streusel
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Ich hatte sehr köstliches Erdbeer- und Zitronensorbet. Wildfang futterte mir fast alles weg, während sein Eis dahin schmolz.

Danach gingen wir noch ein paar Schritte und wendeten uns dann einigermaßen enttäuscht von Kos Stadt ab.

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Festung Neratzia Kos Stadt

Sicher hätte es dort einige schöne Ecken gegeben, doch irgendwie war das einfach nicht unser Tag. Wir machten uns daher erneut auf den Weg nach Therma, weil wir dort am Tag zuvor aufgrund des Unfalls nicht die Therme anschauen konnten. Und da es gleich in der Nähe von Kos Stadt ist, bot sich das einfach an.

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Felsen am Strand
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Felsen am Strand von Therma
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Die Therme: Aus einer Felsspalte fließt 49 °C heißes nach Schwefel riechendes Wasser. Der Geruch war extrem, ebenso wie die Temperatur des Wassers. Dennoch badeten einige Menschen darin – um gleich darauf direkt nebenan ins kühle Meer zu springen.
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Hier ist es besonders schön…

Wir essen an der Strandbar noch ein Eis und decken uns mit Getränken ein. Danach fahren wir ans andere Ende der Insel – nach Kefalos. Wir erwarteten dort eigentlich nichts besonderes, sondern wollten einfach nur mal hinfahren, um alles gesehen zu haben. Bei unserem Sohn machte sich Unmut breit, weil er sofort zum Pfauenwald wollte, wir dieses Ziel jedoch bewusst als letzten Punkt unserer Fahrt angesetzt haben. Anders machte es einfach keinen Sinn. Wir wollten in Kefalos etwas essen und dann in den Wald. Das wollte er aber nicht einsehen. Die Fahrt war daher alles andere als entspannt. Im Restaurant sitzen wollte er nach der Ankunft selbstverständlich auch nicht.

Da wir aber ein schönes Plätzchen direkt am Strand gefunden hatten, erlaubten wir ihm, ans Wasser zu gehen. Wir hatten ihn im Blick und konnten so entspannt essen. Zwischendurch kam er dann tatsächlich auch mal vorbei und pickte ein paar Pommes auf. Wir genossen beim Essen diesen Ausblick.

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Kefalos Strand

Nach dem Essen kauften wir im Supermarkt noch eine Tüte Katzenfutter und fuhren dann zum Pfauenwald. Auf der Fahrt sagte Pusteblume: „Papa, ich möchte heute auch mal eine Katze streicheln. Mit Dir!“ Wir waren sehr erstaunt, aufgrund ihrer panischen Angst, trauten dem Braten aber auch noch nicht ganz. Dort angekommen, waren wir jedoch gleich überrascht, dass sie nicht schreiend weglief und auch nicht auf den Arm wollte, sondern stattdessen mutig die Katzen fütterte.

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Mutig füttert Pusteblume die Katzen
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Wir entdeckten Katzenbabies, die wir am Tag zuvor nicht gesehen haben.
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Wir sind verliebt!
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Die beiden sind so unfassbar süß!
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Und dann wächst Pusteblume tatsächlich über sich hinaus und besiegt ihre Angst: Sie streichelt eine Katze!
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Die Pfauen sind davon wenig beeindruckt. Sie futtern lieber das Katzenfutter weg…
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…oder tanzen durch die Gegend…
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…und versuchen, die Damen zu beeindrucken…
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Und ich bin total stolz auf meine Kleine!
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Wildfang mit „seiner“ Katze
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Jetzt traut Pusteblume sich auch ohne Papa an die Katze heran.
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Nun heißt es Abschied nehmen…
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…doch das fällt vor allem Wildfang sehr schwer.

Während der ganzen Fahrt zurück zum Hotel hat Wildfang wegen „seiner“ Katze geweint. Er hätte sie am liebsten mit nach Hause genommen. Seine Trauer hat mir fast das Herz gebrochen. Doch im Hotel angekommen, war zum Glück wieder für genug Ablenkung gesorgt.

So endete unsere Inseltour und auch dieser Tag.

Fortsetzung folgt…

Teil I unseres Reisetagebuchs findest Du hier.

 

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