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Die Herbstferien sind vorbei, doch wir schwelgen noch in Erinnerungen an unseren wunderschönen Kurzurlaub an der Mosel. Am 12. Oktober traten wir die knapp dreistündige Autofahrt nach Leiwen an, wo der Landal Park Sonnenberg liegt. Nicht nur die Kinder freuten sich riesig, als wir unserem Ziel immer näher kamen. Kurz vor der Ankunft im Ferienpark erlebten wir das Highlight der Fahrt.
Ist das nicht traumhaft? Ich konnte mich gar nicht daran sattsehen. Oben auf dem Hochplateau angekommen, erreichten wir schließlich unser Feriendomizil. Nach dem Check-In machten wir uns auf dem Weg zu unserem Kinderferienhaus. Zuerst musste wie immer alles genaustens inspiziert werden.
Sofort fühlten wir uns wie Zuhause. Das lichtdurchflutete Wohnzimmer mit angrenzender Küche, wirkte einladend und gemütlich. Sogar eine Flasche Wein wartete auf uns.






Sofort begannen die Kinder, das Spielzeug im Kinderzimmer auszuprobieren. Auch die Bettenordnung war schnell festgelegt.


Unser Schlafzimmer wurde direkt von unserem Sohn “markiert”, damit auch niemand vergisst, wer in diesem Raum schläft.


Das Bad war aufgeteilt in ein WC mit Waschbecken und eine separate Dusche.


Meine Tochter und auch Bollo waren überglücklich.

Viel Zeit zum Einrichten blieb uns jedoch erst einmal nicht, denn wir hatten für den Nachmittag eine Spielzeit im Indoor-Spielparadies gebucht. Die Kinder konnten es natürlich kaum erwarten.
Der Indoorspielplatz ist wirklich riesig und war das Highlight für die beiden. Aufgebaut wie eine Ritterburg, lädt er zum Spielen und Toben ein, während die Eltern sich bei einem Getränk oder einem Snack entspannen können.


Meine Tochter entdeckte schon bald den angrenzenden Bollo-Club und wollte unbedingt dort etwas basteln.




Als unsere Spielzeit vorbei war, hatten die Kinder immer noch genug Energie, um auf dem Spielplatz vor dem Haupthaus zu spielen.
Als es jedoch zu regnen begann, zogen wir den Rückzug an. Aber immerhin bekamen wir noch einen Regenbogen zu sehen.

Nach dem Abendessen wurde noch eine Runde gespielt und dann ging es ab ins Bett.

Am nächsten Morgen hatten wir schon um 09.00 Uhr eine Schwimmzeit gebucht. Bedingt durch die Pandemie ist es momentan nötig, ein Zeitfenster zu buchen, damit sich nicht zu viele Menschen im Bad aufhalten.

Das Schwimmbad ist nicht groß, dafür aber sehr schön. Unter anderem gibt es ein Kinderbecken mit einer kleinen Rutsche.

Im großen Becken gibt es ebenfalls eine Rutsche, sowie einen Strömungskanal, und nebendran auch einen Whirlpool. Die nachfolgenden Bilder habe ich abends aufgenommen, als sich niemand im Bad aufhielt.
Wir hatten sehr viel Spaß im Schwimmbad. Vor allem mein Sohn ist eine richtige Wasserratte und bekam davon nicht genug.
Anschließend ging es zunächst zurück ins Ferienhaus. Wir mussten erst einmal die Haare föhnen und uns tauglich für einen Ausflug in die Natur machen. Es zog uns in die Südeifel, ins wildromantische Butzerbachtal bei Kordel. Vor zwei Jahren machte ich dort mit meinem Mann eine Wanderung und wir beschlossen, irgendwann mit den Kindern dorthin zu fahren. Und nun war es soweit. Die Kleine hatte zunächst keine richtige Lust und war schlecht gelaunt. Doch auch sie konnte sich der Schönheit dieses Ortes nicht lange entziehen.




Die abenteuerliche Wanderung ging über Stock und Stein und hat echt Spaß gemacht. Am Ende eröffnete sich uns dieser schöne Blick auf die Burg Ramstein und somit waren wir fast wieder am Ziel.

Auf der Rückfahrt musste diese Aussicht genossen werden.

Wieder zurück im Ferienpark zog es mich zur Tierweide. Die Kinder hatten keine Lust mehr zum Laufen. Es sei ihnen verziehen. So machte ich mich allein auf den Weg.

Aber nicht nur Rehe warteten hier oben auf mich.



Auf dem Rückweg zum Haus genoss ich das Herbstleuchten im Park. Hat der Herbst nicht etwas Magisches?


Zum Abschluss des Tages gönnten wir uns ein Abendessen aus der Snackbar. Über die Landal-App kann man sein Essen online bestellen und es dann wenig später abholen.

Relativ zeitig ging es dann für alle ins Bett, denn für den nächsten Tag hatten wir wieder einige Pläne.
Gleich nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg. Es zog uns erneut in die Südeifel. Dieses Mal ging es nach Ernzen, nahe der luxemburgischen Grenze. Unser Ziel: Der Felsenweiher.

Von dort startete die knapp 5 Kilometer lange Rundwanderung entlang des Felsenwegs.


Die Kinder waren mit Begeisterung dabei und haben super durchgehalten. Aber die Felslandschaft war auch einfach atemberaubend schön. Wem es hier nicht gefällt, dem ist nicht zu helfen.
Wieder am Auto angekommen, setzten wir unsere Reise fort. Es ging in Deutschlands älteste Stadt – nach Trier. Dort gab es erst einmal Mittagessen und anschließend schlenderten wir noch ein wenig durch die Stadt.


Zum Abschluss durften die Kinder sich im Spielzeugladen etwas aussuchen. Selbstverständlich wurden die neuen Spielzeuge im Ferienhaus direkt ausgepackt und bespielt.
Am nächsten Morgen verriet der Blick aus dem Schlafzimmerfenster nichts Gutes.

Doch davon ließen wir uns nicht einschüchtern. Wir traten dennoch die Fahrt vorbei an unzählingen Weinbergen nach Bernkastel-Kues an. Doch vorher machten wir am Aussichtspunkt Halt.

In Bernkastel angekommen, zeigte unser Sohn sich schlechtgelaunt. Er hatte keine Lust, wollte lieber sofort zum Indoor-Spielplatz. Wir hatten jedoch erst für den Abend eine Spielzeit gebucht. Dafür durfte er entscheiden, ob wir uns auf den Weg hinauf zur Burgruine machen sollten oder nicht. Und ratet mal …




Nach dem steilen Aufstieg und dem noch schwierigeren Abstieg hatten wir uns eine Stärkung verdient.

Danach ging es weiter abwärts in Richtung Stadt, immer wieder mit tollem Ausblick.

Wieder unten in Bernkastel angekommen, hielt es uns aber nicht mehr lange dort. Es war kühl und ungemütlich. Außerdem tummelten sich zu viele Leute in den kleinen Gassen.

Zurück im Ferienhaus machten wir es uns gemütlich. Ich kuschelte mich aufs Bett und habe ein wenig gelesen, während sich die Kinder Videos anschauten.

Gegen halb sechs machte mein Mann sich auf den Weg zum Restaurant. Wir hatten für den Abend das Raclette-Arrangement gebucht. Zurück kam er mit einer großen Box voller Leckereien.

Wir machten es uns am Tisch gemütlich und aßen uns satt. Und gleich im Anschluss machten wir uns auf den Weg zum Indoor-Spielplatz.





Bis halb neun wurde gespielt und getobt. Danach fielen alle müde in die Betten.
Am nächsten Morgen mussten wir schweren Herzen schon wieder die Koffer packen. Die Kinder wollten so gerne noch bleiben – und ich ehrlich gesagt auch. Nachdem wir alles im Auto verstaut und das Haus gesaugt hatten, gingen wir noch ein letztes Mal auf den schönen Spielplatz am Haupthaus, welcher übrigens einer von vielen war. Überall im Park verteilt gibt es Spielgelegenheiten für die Kinder.








Im Haupthaus gibt es übrigens neben Schwimmbad, Indoor-Spielplatz und Bowling noch ein wunderschönes Restaurant, welches wir jedoch leider aus Zeitmangel nicht nutzen konnten. Es hat sich einfach nicht ergeben.
Auch für eine Partie Minigolf fehlte uns die Zeit, weil wir zu viel in der schönen Umgebung unterwegs waren.
Übrigens gibt es im Park auch Mobilheime und einen Campingplatz.

Zum Abschied ging es noch einmal zum Bollo-Haus.
Nun war es Zeit für die Heimfahrt. Jedoch nicht, ohne nicht ein letztes Mal diese Aussicht zu genießen.
Um den Abschied etwas zu erleichtern, hatten wir für die Rückfahrt einen Zwischenstopp im Wildpark Daun versprochen.



Am Abend kamen wir müde aber glücklich zu Hause an. Wir werden noch sehr lange an die schöne Zeit denken, die wir im Landal Park Sonnenberg verbracht haben und wenn es nach den Kindern geht, würden wir sofort wieder losfahren. Es hat uns wirklich gut gefallen. Der Ferienpark, sowie die wunderschöne Umgebung sind auf jeden Fall eine Reise wert. Daher können wir Euch den Park aus voller Überzeugung ans Herz legen.
Auf der Suche nach einem anderen Landal Park?
Wie wäre es mit:
- Landal Resort Hof van Saksen – Holland, Region Drenthe
- Landal Wirfttal – Eifel
- Landal Strand-Resort Ouddorp Duin – Südholland
- Landal Hochwald – Hunsrück
- Landal Orveltermarke – Holland, Region Drenthe
- Landal Landgoed ‘t Loo – Holland, Region Gelderland