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Von einem Urlaub zum nächsten verging dieses Mal gar nicht viel Zeit. Genau genommen nur ein paar Stunden. Vom Landal Esonstad ging unsere Fahrt nämlich direkt zum Landal Dwergter Sand im wunderschönen Oldenburger Münsterland. Schon der Check-In verlief total entspannt vom Auto aus. Von dort aus wurden wir direkt zu unserem hübschen Häuschen geschickt.
Unser wunderschönes Ferienhaus im Landal Dwergter Sand
Natürlich musste unser neues Feriendomizil erst einmal erkundet werden. Lust auf einen kleinen Rundgang? Hier entlang!
Das Haus wurde erst kürzlich modernisiert und alles darin war neu und richtig, richtig schön. Wir haben uns von der ersten Sekunde an wohlgefühlt.
Da es schon recht spät war und alle Hunger hatten, wurden auf die Schnelle ein paar Nudeln gekocht.

Gleich danach zogen wir los, um den Ferienpark zu erkunden. Die Kinder waren schon ganz ungeduldig.
Schließlich sind wir zum Ferienhaus zurückgekehrt, denn es war ein langer Tag. Bis die Kinder in ihren Betten lagen, war es schon fast 22.00 Uhr.
Ein Blick aus dem Fenster am nächsten Morgen, verhieß uns bestes Wetter. Wir starteten gemütlich mit einem ausgedehnten Frühstück und beschlossen, im Anschluss zum Badesee zu gehen.
Zum Mittagessen ging es in die Strandbar, danach verbrachten wir noch eine Weile am See. Später saß ich auf der Terrasse vorm Haus, während die Kleine mit dem Roller ihre Runden drehte.
Am Abend hieß es dann: Spielen, bis die Luft raus ist. Und das meine ich im wahrsten Sinne des Wortes. Denn um 21.00 Uhr geht dem Airtrampolin die Luft aus. Das hielt die Kinder aber nicht davon ab weiterzuspielen.
Am nächsten Morgen ging es Schwimmbad. Es ist nur ein kleines Bad, weshalb ich Sorge hatte, dass es zu voll sein würde. Aber dem war nicht so. Eine ganze Weile hatten wir das Bad sogar ganz für uns allein.
Die Wassertemperatur entsprach übrigens genau meinem Geschmack. Es war angenehm warm.
Nach so viel Action hatten wir uns ein üppiges Mittagsessen mehr als verdient. Deshalb haben wir uns für einen Besuch im parkeigenen Restaurant entschieden.
Wir wurden rechtzeitig fertig für das nächste Abenteuer. Im Bollo-Club war nämlich “Der Boden ist Lava” angesagt. Gemeinsam ging es durch den Wald zu einem richtig tollen Waldspielplatz. Dort wurde dann ein Parcours festgelegt, und schon ging der Spaß los.
Die Kinder hatten riesigen Spaß. Und am Ende gab es für alle noch ein Eis. Ob sie danach genug getobt hatten? Natürlich nicht! Wieder verbrachten wir den Abend auf dem Spielplatz. Sie bekamen einfach nicht genug. Aber dafür ist Urlaub ja schließlich auch da.
Für den kommenden Tag hatten wir uns entschieden, den nahegelegen Tier- und Freizeitpark Thüle zu besuchen. Für die Kinder war dieser Ausflug ein absolutes Highlight.

Die Kinder hatten unglaublich viel Spaß. Ich weiß gar nicht mehr so genau, wie viele Runden ich mit meinem Großen auf der Achterbahn gedreht habe. Er konnte gar nicht genug davon bekommen.
Zurück im Park ging es selbstverständlich wieder auf den Spielplatz. Und wie jeden Abend, wurde Bollo noch eine gute Nacht gewünscht.

Neuer Tag, neues Glück. Ich weiß nicht, ob ich es schon erwähnt hatte, doch seit dem zweiten Tag unseres Urlaubs, plagten mich heftige Zahnschmerzen. Es war zum Verzweifeln. Ich bin extra vor dem Urlaub beim Zahnarzt gewesen, weil ich so etwas bereits ahnte, doch der hatte nichts unternommen. In Holland wollte ich mich dann ehrlich gesagt nicht auf die Suche nach einem Zahnarzt machen. Aber nun war der Tag gekommen, an dem ich es beim besten Willen nicht mehr aushielt. Ich rief daher eine Zahnärztin an, deren Praxis nur wenige Minuten vom Ferienpark entfernt war, und bekam auch gleich einen Termin. Die Ärztin fackelte nicht lange und führte eine Wurzelbehandlung durch. Kann man mal machen im Urlaub, oder was meint Ihr? Immerhin war ich meine Schmerzen endlich los, wenngleich ich trotzdem noch aufpassen musste. Sie hat den Zahn nämlich nicht gefüllt, damit der Druck rausgeht. Aber gut … Vorsichtig essen war ich ja nun schon gewöhnt.
Wieder zurück im Ferienpark warteten die Kinder schon ganz gespannt darauf, zum Bollo-Club gehen zu können. Denn an diesem Tag war Tigerenten-Rodeo angesagt. Das wollten die beiden sich natürlich nicht entgehen lassen.
Am Abend haben wir auswärts im Debbeler´s Hof-Café gegessen. Dort gab es einen kleinen Spielplatz, sodass bei den Kindern keine Langeweile aufkam.

Auf den nächsten Tag freute ich mich ganz besonders. Der Ferienpark liegt nur etwa eine Stunde von Bremen entfernt. Deshalb konnten wir uns einen Ausflug dorthin nicht entgehen lassen. Zuvor war ich bereits zwei Mal in der hübschen Hansestadt. Außerdem spielt mein Debüt-Roman dort, ebenfalls wie der kommende Roman. Deshalb kam es mir bei diesem Besuch so vor, als wäre ich nach Hause gekommen. Alles war mir so vertraut, als würde ich jeden Winkel der Stadt in- und auswending kennen. Ich fand es toll, es endlich auch mal den Kindern zeigen zu können.
Dennoch hatten die Kinder noch ausreichend Energie, um den Spielplatz im Ferienpark unsicher zu machen. So ging wieder ein ereignisreicher Tag zu Ende.
Wohl oder übel mussten wir uns damit abfinden, dass sich unser schöner Urlaub dem Ende zuneigte. Den letzten Tag wollten wir daher noch einmal in vollen Zügen genießen. Und wo könnte man das besser, als in der Natur? Deshalb haben wir an diesem Tag eine kleine Wanderung zur Thülsfelder Talsperre unternommen.
Ein paar bewegte Bilder zu unserer Wanderung gibt es hier und hier.
Wieder im Ferienpark waren wir noch in wichtiger Mission unterwegs. Die Kleine hatte nämlich Post für Bollo. Und die musste überbracht werden.
Als Dank dafür kam einige Tage später eine Postkarte von Bollo, über die sie sich sehr gefreut hatte.
Nach dem Abendessen machte ich mich daran, unsere Koffer zu packen. Dabei hätten wir gut und gerne noch ein paar Tage bleiben können. Im Oldenburger Münsterland hätte es noch so viel zum Entdecken gegeben. Außerdem haben wir uns im Ferienpark wirklich sehr wohl gefühlt. Es gab nur zwei Dinge, die wir ein bisschen vermisst haben: Eine Snackbar, sowie einen Park-Shop. Allerdings gab es in der Nähe ein paar Supermärkte, die wir des Öfteren aufgesucht haben. Dort haben wir alles bekommen, was wir brauchten.
Den Abend verbrachten wir selbstverständlich standesgemäß auf dem Spielplatz. Ins Bett gehen wollten die Kinder an diesem Abend nicht. (An allen anderen allerdings auch nicht.)
Nachdem wir am Abreisetag unser wunderschönes Haus im Grünen verlassen hatten, hieß es noch: Ein letztes Mal auf dem Spielplatz spielen.
Dann haben wir schließlich die Heimreise angetreten. Die Kinder waren sehr traurig. Aber der nächste Urlaub kommt bestimmt.
Und fürs nächste Jahr haben wir große Pläne: Sollte es die aktuelle Situation erlauben, ist Cornwall unser Ziel. Das ist schon lange ein großer Traum von mir, den ich mir endlich erfüllen möchte. Und dort habe ich auch einen tollen Landal-Park entdeckt, den wir bereits als Herberge auserkoren haben. Also, drückt uns die Daumen.
Aber bis dahin schwelgen wir einfach noch ein wenig in unseren Urlaubserinnerungen.
Hier findet Ihr die Video-Zusammenfassung von unserem Urlaub im Landal Dwergter Sand.
Auf der Suche nach einem anderen Landal Ferienpark?
Wie wäre es mit:
- Landal Resort Hof van Saksen – Holland, Region Drenthe
- Landal Wirfttal – Eifel
- Landal Strand-Resort Ouddorp Duin – Südholland
- Landal Hochwald – Hunsrück
- Landal Orveltermarke – Holland, Region Drenthe
- Landal Landgoed ‚t Loo – Holland, Region Gelderland
- Landal Sonnenberg – Mosel
- Landal Warsberg – Saar
- Landal Esonstad – Holland, Friesland
Weitere Infos und noch viele andere tolle Parks warten auf der Landal Homepage.