Frühling liegt in der Luft. Das bedeutet, dass das Wochenende nur traumhaft werden kann. Also, ab nach draußen. Oder?Weiterlesen »

Frühling liegt in der Luft. Das bedeutet, dass das Wochenende nur traumhaft werden kann. Also, ab nach draußen. Oder?Weiterlesen »
06.45: Der Wecker reißt mich unwirsch aus meinem abgefahrenen Sience Fiction-Traum. Nur noch zehn Minuten, dann stehe ich auf.
07.36: Herzlichen Glückwunsch! Sie sind wieder eingeschlafen. Na wunderbar! So hatte ich mir das nicht gedacht.Weiterlesen »
Um gerade einmal sieben Uhr am Samstagmorgen poltert mein Sohn durchs Haus. Der Versuch, noch einmal einzuschlafen scheitert kläglich. Also scrolle ich mich eine Weile durch meine Instagram-Timeline und bestelle ein paar neue T-Shirts für meinen Mann, bevor ich mich aus dem Bett schäle. Weiterlesen »
06.05: Der Wecker reißt mich aus dem Schlaf. Ich fühle mich, als hätte mich ein Laster überrollt und brauche eine Weile, bis ich zu mir komme. Zehn Minuten später klingelt er erneut und ich quäle mich aus dem Bett. Was sein muss, muss sein. Müde trotte ich ins Bad und komme nur langsam in die Gänge.Weiterlesen »
Vor einiger Zeit fragte ich bei einer Bekannten nach, wie es ihr gehen würde. Ihre Antwort lautete „Gut“. Ein paar Minuten später jedoch sagte sie mir dann, dass es ihr eigentlich gar nicht so gut gehen würde, sie aber niemanden damit belasten möchte. Ganz offensichtlich hatte sie in diesem Moment das Bedürfnis verspürt, doch mit mir darüber zu sprechen und ihre Sorgen einfach mal abladen zu können. Aber woher kommt diese Scheu, jemandem zu erzählen, wie es einem wirklich geht?Weiterlesen »