Wunderkerzenfunkeln: Roman

In den vergangenen Winterferien habe ich mir eine Schreibpause gegönnt und wollte danach mit meinem geplanten Nordseeroman beginnen. Doch quasi über Nacht kam mir da eine Idee, die mir einen Strich durch die Rechnung gemacht hat. Ich hatte einen Traum, der sich schließlich so sehr in meinem Kopf festgesetzt hat, dass ich ihn aufschreiben musste. Das war der Anfang zu meinem neuen Roman. Vorbei war es mit der Schreibpause. Stattdessen wurde fleißig in die Tasten gehauen. Die Nordsee musste warten.Weiterlesen »

Regen, Wolken, Liebe – ein Liebesroman

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Am 31.07.2020 erschien mein Debüt Regen, Wolken, Liebe. Über die Entstehung der Geschichte könnt Ihr hier alles nachlesen. Die Geschichte um die Protagonistin Tessa spielt in der schönen Hansestadt Bremen. Es geht um Liebe, Verlust, Verrat, Freundschaft und die Suche nach dem großen Glück.Weiterlesen »

Mein Weg zum Buch

Am Anfang war da diese Idee. Die Idee vom eigenen Buch. Ich war ein Teenager und träumte vom Schreiben. Jedoch wusste ich nicht, wie ich das jemals umsetzen sollte. Ich besaß weder eine Schreibmaschine noch einen Computer. Die dreißig handgeschriebenen Seiten meiner ersten Romanidee landeten irgendwann in der Mülltonne, weil ich keine Ahnung hatte, wie ich es angehen, geschweige denn zu Ende bringen sollte.Weiterlesen »

Dein anderes Ich – eine Kurzgeschichte

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Zwei Stationen später steigen wir an der Luisenstraße aus. Bis zum Hotel sind es nur wenige Gehminuten. Mit einem Satz springe ich aus der Bahn, Nico ist gleich hinter mir. Doch anstatt die paar hundert Meter mit mir gemeinsam zu gehen, eilt er an mir vorbei und verschwindet im tristen Grau der Häuserschluchten Düsseldorfs. Als ich die edle Lobby, die von leiser, klassischer Musik erfüllt wird, kurz nach ihm betrete, sitzt er bereits am Computer. Scheinbar ist er in die Zimmerplanung vertieft. Dabei hätte er noch einige Minuten Zeit, bis seine Schicht beginnt. Nico beachtet mich nicht, als ich an ihm vorbeigehe, um mir im Personalraum einen Kaffee zu besorgen. Einen kurzen Moment überlege ich, ob ich ihm auch eine Tasse anbieten soll, verwerfe diesen Gedanken jedoch schnell wieder. Er behandelt mich wie Luft. Warum also soll ich mir Mühe geben? Das kann ja eine tolle Schicht werden, denke ich im Stillen …

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Die vergangenen Wochen

Am 31. Januar schrieb ich meinen letzten Artikel, bevor mein Blog in Pause ging. In diesen Wochen war einiges los und ich möchte Euch daran teilhaben lassen.

Am ersten Tag im Februar war unser Städtchen im Schnee versunken und nachdem ich die Kinder in den Kindergarten gebracht hatte, nahm ich mir die Zeit, mich in der Stille der Schneelandschaft zu verlieren.Weiterlesen »

Unterwegs in Bremen – WiB 30.11.-02.12.18

Am Freitag Nachmittag gegen kurz nach drei machte ich mich auf den Weg Bremen, um ein paar Ideen und Eindrücke für meinen Roman zu sammeln – meine erste Übernachtung außerhalb ohne meine Familie. Es war schon ein komisches Gefühl ganz allein loszufahren. Doch ich drehte einfach die Musik laut auf und sang und sang und sang. Nach etwa drei Stunden kratzte mein Hals dermaßen, dass ich damit aufhören musste. Eigentlich hätte ich zu dem Zeitpunkt bereits dort sein sollen, doch dank einiger Baustellen und Staus brauchte ich mehr als eine Stunde länger. Als ich schließlich und endlich die Weser überquerte, leuchtete Bremen mir mit all ihren funkelnden Lichtern entgegen.Weiterlesen »

Wenn aus Träumen Pläne werden…

Ich hatte mal einen Traum. Den Traum vom eigenen Buch. Schon als Jugendliche hatte ich den Wunsch, ein Buch zu schreiben. Denn ich las gerne und viel und konnte mich in den Geschichten verlieren, mich in die Figuren hineinversetzen, mich voll und ganz in diese andere Welt träumen. Und da war immer die Frage: Kann ich das auch? Geschichten erfinden, in denen andere sich verlieren können?Weiterlesen »

Die Künstlerin in mir

Jeder Mensch hat Talente. Manche können besonders gut kochen.  Oder tanzen. Andere sind handwerklich begabt. Vielleicht bist Du ein Organisationstalent und hast immer alles im Griff. Oder Du hast einen grünen Daumen.

All das habe ich nicht. Ich bin da eher so der Typ Künstlerin. Zugegeben, eine verkappte Künstlerin. Denn nichts von dem was ich kann oder gern können würde, kann ich auch tatsächlich richtig gut. Der Hauptgrund dafür ist unter anderem akuter Zeitmangel. Und keine Zeit bedeutet also, dass man nicht die Gelegenheit hat, zu üben, sich zu verbessern.Weiterlesen »