Sehnsucht nach Sunset Rock: Roman

Ein gemeinsames Buch schreiben – das war schon lange die Idee von meiner Freundin Carina aka C.K. Zille und mir. Wirklich konkret wurde dieser Gedanke jedoch erst, als wir eine Ausschreibung entdeckt haben und dazu eine Idee in unseren Köpfen heranwuchs. Weiterlesen »

Homeless Hearts – Ein Koffer voller Träume

Manchmal springt mich eine Idee für einen neuen Roman förmlich an. Plötzlich ist sie in meinem Kopf präsent, als wären die Gedanken einfach so explodiert. Bei Homeless Hearts war das ein bisschen anders. Die Idee kam schleichend und verfestigte sich immer mehr – und zwar beim Schreiben meines Debüts Regen, Wolken, Liebe. Da war diese eine Figur, die beste Freundin der Protagonistin, die mir unterschwellig mitteilte, dass sie auch eine Love-Story braucht. Und so entstand die Geschichte um Julia und Maxim.Weiterlesen »

Rezension: Enno Anders – Löwenzahn im Asphalt

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Kürzlich habe ich ein sehr berührendes Buch lesen dürfen: Enno Anders – Löwenzahn im Asphalt von Astrid Frank. Die Geschichte wird aus der Sicht des elfjährigen Jungen Enno erzählt, der eben anders ist als andere Kinder. Durch die Erzählperspektive ist man ganz nah bei ihm, sieht die Welt durch seine Augen. Weiterlesen »

Mein Weg zum Buch

Am Anfang war da diese Idee. Die Idee vom eigenen Buch. Ich war ein Teenager und träumte vom Schreiben. Jedoch wusste ich nicht, wie ich das jemals umsetzen sollte. Ich besaß weder eine Schreibmaschine noch einen Computer. Die dreißig handgeschriebenen Seiten meiner ersten Romanidee landeten irgendwann in der Mülltonne, weil ich keine Ahnung hatte, wie ich es angehen, geschweige denn zu Ende bringen sollte.Weiterlesen »

Die vergangenen Wochen

Am 31. Januar schrieb ich meinen letzten Artikel, bevor mein Blog in Pause ging. In diesen Wochen war einiges los und ich möchte Euch daran teilhaben lassen.

Am ersten Tag im Februar war unser Städtchen im Schnee versunken und nachdem ich die Kinder in den Kindergarten gebracht hatte, nahm ich mir die Zeit, mich in der Stille der Schneelandschaft zu verlieren.Weiterlesen »

Unterwegs in Bremen – WiB 30.11.-02.12.18

Am Freitag Nachmittag gegen kurz nach drei machte ich mich auf den Weg Bremen, um ein paar Ideen und Eindrücke für meinen Roman zu sammeln – meine erste Übernachtung außerhalb ohne meine Familie. Es war schon ein komisches Gefühl ganz allein loszufahren. Doch ich drehte einfach die Musik laut auf und sang und sang und sang. Nach etwa drei Stunden kratzte mein Hals dermaßen, dass ich damit aufhören musste. Eigentlich hätte ich zu dem Zeitpunkt bereits dort sein sollen, doch dank einiger Baustellen und Staus brauchte ich mehr als eine Stunde länger. Als ich schließlich und endlich die Weser überquerte, leuchtete Bremen mir mit all ihren funkelnden Lichtern entgegen.Weiterlesen »

Wenn aus Träumen Pläne werden…

Ich hatte mal einen Traum. Den Traum vom eigenen Buch. Schon als Jugendliche hatte ich den Wunsch, ein Buch zu schreiben. Denn ich las gerne und viel und konnte mich in den Geschichten verlieren, mich in die Figuren hineinversetzen, mich voll und ganz in diese andere Welt träumen. Und da war immer die Frage: Kann ich das auch? Geschichten erfinden, in denen andere sich verlieren können?Weiterlesen »

Wovon träumst Du?

Let’s talk about

Jeder Mensch hat Wünsche und Träume, die er sich irgendwann erfüllen möchte. Herzenswünsche, die einen niemals richtig loslassen und immer wieder aufkeimen, selbst wenn sie zwischenzeitlich über Jahre in Vergessenheit geraten sind. Ist das dumm oder naiv? Nein. Denn Träume sind wie ein Motor, der uns antreibt. Auch ich habe solche Träume, die ich zum Teil schon viele Jahre hege. Weiterlesen »

Die Künstlerin in mir

Jeder Mensch hat Talente. Manche können besonders gut kochen.  Oder tanzen. Andere sind handwerklich begabt. Vielleicht bist Du ein Organisationstalent und hast immer alles im Griff. Oder Du hast einen grünen Daumen.

All das habe ich nicht. Ich bin da eher so der Typ Künstlerin. Zugegeben, eine verkappte Künstlerin. Denn nichts von dem was ich kann oder gern können würde, kann ich auch tatsächlich richtig gut. Der Hauptgrund dafür ist unter anderem akuter Zeitmangel. Und keine Zeit bedeutet also, dass man nicht die Gelegenheit hat, zu üben, sich zu verbessern.Weiterlesen »