Schon wieder krank? Immunsystem in Schwung bringen!

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Ich denke, ich brauche es nicht zu erwähnen: Eine riesige Krankheitswelle hat offenbar das ganze Land im Griff. Und dabei rede ich gar nicht mehr unbedingt von Covid19, das uns ja ohnehin schon seit nunmehr drei Jahren in seinem Klammergriff hält. Die klassische Influenza ist längst wieder auf dem Vormarsch, und obendrein ist RSV plötzlich ebenfalls in aller Munde. Dazu noch Magen-Darm-Virus hier, Erkältung da … Am liebsten möchte man da gar nicht mehr vor die Tür gehen und sich vor den fiesen Bazillen verstecken. Durch das Tragen der Maske haben wir all das die letzten Jahre umschifft, aber nach den Lockerungen nimmt man mehr oder weniger alles mit, was man kriegen kann.Weiterlesen »

12 von 12 – Dezember 2019

Die Nacht war bescheiden kurz. Unsere Kleine hat sich im Kindergarten einen Magen-Darm-Infekt eingefangen und sich in der Nacht wieder und wieder übergeben müssen. Meine Wenigkeit kauerte auf einer Klappmatraze neben ihrem Bett und hielt die Schüssel. An Schlaf war kaum zu denken, schreckte mich doch jedes noch so leise Räuspern und Magengluckern ihrerseits wieder auf.Weiterlesen »

Reiseapotheke

Die Reisezeit beginnt bald. Manche von Euch sind vielleicht sogar schon unterwegs. Habt Ihr an alles gedacht? Wichtig ist eine passende Reiseapotheke für die ganze Familie im Gepäck zu haben, denn es ist gut unter anderem gegen kleine Verletzungen, Übelkeit, Durchfall und Erkältungen gewappnet zu sein. Gerade das andere Essen und die Klimaveränderung können manch einem zu schaffen machen, vor allem den Kindern. Weiterlesen »

Und die Antwort lautet immer “Gut!”

Vor einiger Zeit fragte ich bei einer Bekannten nach, wie es ihr gehen würde. Ihre Antwort lautete “Gut”. Ein paar Minuten später jedoch sagte sie mir dann, dass es ihr eigentlich gar nicht so gut gehen würde, sie aber niemanden damit belasten möchte. Ganz offensichtlich hatte sie in diesem Moment das Bedürfnis verspürt, doch mit mir darüber zu sprechen und ihre Sorgen einfach mal abladen zu können. Aber woher kommt diese Scheu, jemandem zu erzählen, wie es einem wirklich geht?Weiterlesen »

Lazarettleben

Es begann letzte Woche Donnerstag mit einem kleinen Finger in meinem Auge. Riss in der Hornhaut. Ich war erst mal ausgeschaltet. Dann ging es Schlag auf Schlag. Das Tochterkind bekam die Hand-Mund-Fuß-Krankheit. Nur zwei Tage später hatte der Wildfang extrem hohes Fieber und Halsschmerzen. Wir wussten zunächst nicht, zu was sich das entwickeln würde, aber drei Tage später stellte sich heraus, dass er sich bei seiner Schwester angesteckt hatte.Weiterlesen »

Dieser Tag

Was für ein Tag! Oder eher gesagt, fing es schon letzte Nacht an. Es war bereits zu erahnen. Die Kleine wachte gestern mit roten Wangen und Schnupfnase aus dem Mittagsschlaf auf. Backenzähne sind im Anmarsch. Es war zu erwarten, dass die Nacht unruhig wird. Und das wurde sie schließlich auch. Genau genommen war die Nacht sogar hundsmiserabel.Weiterlesen »

“Du bist doch gar nicht krank!” – Leben mit einer unsichtbaren Krankheit

“Du hast doch gar nichts!” oder “Stell Dich nicht so an!” Kennt Ihr solche Sprüche? Und sind die immer gerechtfertigt?

Nein. Denn nicht immer sieht man das Problem. Und was nicht offensichtlich ist, ist für viele einfach nicht da, nicht existent.

Ich bin (einigermaßen) jung und ich sehe gesund und (manchmal sogar) frisch und lebendig aus. Doch wie so oft: Der Schein trügt!Weiterlesen »

Nachgefragt! Kampomele Dysplasie – Wenn das Leben besonders ist

Heute habe ich eine beeindruckende Frau zu Gast. Sie hat es sich hier gemütlich gemacht und ich werde sie jetzt mit ein paar Fragen bombardieren.

Denn: Sie wurde nicht nur überraschend schwanger, sie bekam auch ein ganz besonderes Kind. Ihre Tochter wurde mit Kampomeler Dysplasie geboren, einem seltenen Gendefekt. Dass das Leben mit einer solchen Krankheit nicht leicht ist, kann man sich zwar gut vorstellen – aber wie es wirklich ist, das wollen wir heute herausfinden. Um anderen, deren Kinder ebenfalls krank sind, Mut zu machen und sie spüren zu lassen, dass sie nicht allein sind.Weiterlesen »

Zwischen Hühnersuppe und Inhalator

In den letzten Tagen ist meine Hochachtung vor Alleinerziehenden noch einmal immens gewachsen. Denn ich war vier Tage lang auch “alleinerziehend”. Und krank. Mit einem ebenso kranken Kind. Und ich war kaum in der Lage für mein Kind richtig da zu sein. Das brach mir fast das Herz, aber ich konnte mich aber ja selbst kaum auf den Beinen halten.Weiterlesen »

Supermom ist der Verlierer…

Hier läuft es gerade so gar nicht rund. Es ist echt zum Wegfliegen. Herr Sohn will von Mama gerade gar nichts mehr wissen.

Warum?

Das wüsste ich auch gern.Weiterlesen »